Hallo Zusammen,
leider zieht sich das ganze mit dem Autokauf ganz schön hin....
Aber jetzt habe ich wieder einen gefunden der mich wirklich interessieren würde.
Hab heute auch mal die Eckdaten abgeklopft und ne Probefahrt vereinbart.
Eine echt bittere Pille hat mir der Händler aber auf Nachfrage am Telefon gesagt und ich hätte gerne mal Euere Meinung dazu.
Daten:
Erste Hand
knapp unter 50 Tausend Kilometer
BJ Ende 2013
!Es ist kein Serviceheft vorhanden!
Der Händler meinte er habe das Auto von einer FIAT-Bank gekauft... Er kann es nicht mit Sicherheit sagen aber es ist davon auszugehen das hier die Bank das Auto wegen Zahlungsunfähigkeit einkassiert hat....
Bei so einem Vorgang kann es sein das je nachdem wie sich die Parteien voneinander trennen so etwas wie das Serviceheft auf der Strecke bleibt.

Ist das ne beliebte Ausrede wenn man am Tacho schraubt und zu faul ist das Servicehäft zu fälschen
Ist das Glaubwürdig? Schon klar bei Finanzierungsgeschäften gibt es den Eigentumsvorbehalt aber sind wir mal ehrlich, hat schon mal jemand gehört das eine Bank ein Auto einkassiert???? Kann das von mir irgendwie nachvollzogen werden?
Selsam ist auch das da noch Winterreifen dabei sind. Wer gibt den dem Gläubiger bei einer Pfändung freundlicherweise die Winterreifen mit... das Serviceheft aber nicht.
Wenn man ein Auto über eine Autobank finanziert oder least muss man dann dort nachweise erbringen das man den Serviceintervalle einhält? Wäre hier vielleicht noch mal an etwas heran zu kommen?
Denkt ihr das ich über die Fahrgestellnummer etwas rausbekommen könnte?
Könnt Ihr mir kurz schreiben was bei euch alles beim Kauf übergeben wurde um sicherzugehen das ich nix übersehe.
Ich würde erwarten:
Fahrzeugbrief
2 Schlüssel
(Serviceheft)
Navi-DVD
diverse Bedienungsanleitungen
Ich bin gespannt auf euere Antworten