Lancia Voyager Chiptuning

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  • bei mir einer der ersten kam es nie vor er dreht immer recht munter hoch


    ist aber dabei nicht wirklich flott bei der Sache mir persönlich reicht es aber.


    Hab noch ein externes Steuer Zusatzmodul für den Motor von Chrysler das


    mit ca. 200 PS angegeben ist und 460 Nm haben soll, hab mich aber bis jetzt


    nicht rangetraut es mal zu testen.


    LG peter

    :) viele Grüße aus Kornwestheim

  • Hallo zusammen :!: :!:


    Ich habe Euch versprochen, über meine Erfahrungen mit dem O.CT-Chip-Tuning beim Voyager Diesel zu berichten. Wegen eines längeren Auslandaufenthaltes ohne Voyager und deshalb leider mit einiger Verspätung hier nun mein Bericht. Sorry wegen der nicht beantworteten Anfragen und danke für die Geduld!! :S


    Nach dreiwöchiger Testphase der geänderten Motoren- und Getriebesoftware konnte ich mich sehr leicht für das Chip-Tuning entscheiden. Motor und Getriebe harmonieren nun deutlich besser zusammen und die lästigen Vibrationen des ganzen Fahrzeugs im niedertourigen Bereich sind fast gänzlich verschwunden und treten nur noch äusserst selten und dann auch nur ansatzweise auf.


    Da wir das Gaspedal eher streicheln als durchtreten, wählt das adaptive Getriebe auch mit dem O.CT Tuning jeweils schnell den höchstmöglichen Gang. Das durchschnittliche Drehzahlniveau ist also nicht etwa höher geworden, sondern der Motor verfügt nun ganz einfach in jedem Drehzahlbereich über mehr Drehmoment. Dies wirkt sich auch positiv auf den Verbrauch aus, welcher um ca. 0.7 Liter im gemischten Kurz-, Mittel- und Langstreckenbereich gesunken ist.


    Der Voyager wirkt nun deutlich spritziger und erlaubt auch entspannte Passfahrten im Automatikmodus, was vorher eine recht mühsame Angelegenheit war. Ich erinnere mich an eine Fahrt über den Schweizer Gotthardpass ins Tessin, als wir das Fahrzeug gerade erworben hatten. Immer wieder schaltete die Automatik in einen zu hohen Gang, worauf dem Motor jedes Mal „die Puste“ ausging. Nur mit beherztem Tritt aufs Gas wurde in den richtigen Gang runtergeschaltet. Nach 10 Minuten wechselte ich dann entnervt auf den manuellen Modus und wählte die Gänge selber. Seit dem Chiptuning haben wir nun schon einige Pässe problemlos im Automatikmodus bewältigt.


    Eindrücklich ist die Mehrleistung auch beim Beschleunigen auf der Autobahn. Die Leistungssteigerung auf 195 PS und 420 NM spürt man deutlich, obwohl man natürlich immer noch nicht mit einer Rakete unterwegs ist. Aber der Voyager wurde fürs entspannte Reisen gebaut und daran hat auch das Chip-Tuning nichts geändert.


    Die vieldiskutierte Frage bezüglich Haltbarkeit des Getriebes und Garantieansprüchen beantwortete mir der Werkstattchef einer Grossgarage wie folgt: Nach langjähriger Erfahrung musste noch kein einziger Fall eines durch O.CT Tuning verursachten Getriebeschadens verzeichnet werden. Das Tuning wurde offenbar schon für die Chrysler Modelle angeboten. Selbst der „Technical Adviser“ von Lancia, welcher mir das Tuning zur Beseitigung des Vibrationsproblems selbst empfohlen hatte, versicherte mir, dass die geänderte Software äusserlich nicht erkennbar sei und die Garantie deshalb nicht in Frage steht.


    Da meine Frau und ich zu den „defensiven“ Fahrern gehören und die Leistungsgrenzen des Motors so gut wie nie austesten, habe ich auch keine Bedenken, dass wir wegen des gestiegenen Drehmoments innerhalb der nächsten 10 Jahre mit einem Getriebeschaden liegen bleiben werden. Die 420 Nm werden wohl kaum einmal abgerufen, aber gerade im meistens gefahrenen unteren und mittleren Drehzahlbereich steht einfach mehr Drehmoment zur Verfügung, was ein spritzigeres und entspannteres Fahren erlaubt. Kurz gesagt: Der Motor macht nun in Verbindung mit der auf optimierten Verbrauch ausgelegten Automatik deutlich mehr Spass!


    In meinen Augen ist die Leistungssteigerung auch massvoll und deshalb vernünftig ausgefallen. Eine Steigerung auf 500 NM würde eine seriöse Tuningfirma wie O.CT auch nicht anbieten wollen. Notorischen Bleifussfahrern, welche es bei den Voyager-Eignern wohl kaum gibt, ist sicher aus genannten Gründen von einem Motorentuning abzuraten.Das Chip-Tuning war mit 900 Euro nicht gerade günstig, aber angesichts des gesteigerten Fahrspasses und des gesunkenen Verbrauchs jeden Euro wert! :thumbup: :thumbup:

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  • super, danke dir für den ausführlichen bericht ... machts jetzt natürlich nicht leichter ob man um 3-500€ zu einem tuner mit Prüfstand fährt und nicht ganz sicher sein kann was man bekommt, oder eben mehr bezahlt für "garantierte" Qualität ... aber super bericht, danke dir sehr!

  • Hallo!


    Ich habe Euch versprochen, über meine Erfahrungen mit dem O.CT-Chip-Tuning beim Voyager Diesel zu berichten. Siehe meine Beiträge vom 23. und 25. Oktober 2013 „Probleme mit Getriebeautomatik beim Voyager 178 PS Diesel. Loesung: Chiptuning!“ und „Probefahrt mit dem technischen Berater von Lancia und Chiptuning“.


    Wegen eines längeren Auslandaufenthaltes ohne Voyager und deshalb leider mit einiger Verspätung hier nun mein Bericht. Sorry wegen der nicht beantworteten Anfragen und danke für die Geduld!! :S


    Nach dreiwöchiger Gratis-Testphase der geänderten Motoren- und Getriebesoftware konnte ich mich sehr leicht für das Chip-Tuning entscheiden. Motor und Getriebe harmonieren nun deutlich besser zusammen und die lästigen Vibrationen des ganzen Fahrzeugs im niedertourigen Bereich sind fast gänzlich verschwunden und treten nur noch äusserst selten und dann auch nur ansatzweise auf.


    Da wir das Gaspedal eher streicheln als durchtreten, wählt das adaptive Getriebe auch mit dem O.CT Tuning jeweils schnell den höchstmöglichen Gang. Das durchschnittliche Drehzahlniveau ist also nicht etwa höher geworden, sondern der Motor verfügt nun ganz einfach in jedem Drehzahlbereich über mehr Drehmoment. Dies wirkt sich auch positiv auf den Verbrauch aus, welcher um ca. 0.7 Liter im gemischten Kurz-, Mittel- und Langstreckenbereich gesunken ist.


    Der Voyager wirkt nun deutlich spritziger und erlaubt auch entspannte Passfahrten im Automatikmodus, was vorher eine recht mühsame Angelegenheit war. Ich erinnere mich an eine Fahrt über den Schweizer Gotthardpass ins Tessin, als wir das Fahrzeug gerade erworben hatten. Immer wieder schaltete die Automatik in einen zu hohen Gang, worauf dem Motor jedes Mal „die Puste“ ausging. Nur mit beherztem Tritt aufs Gas wurde in den richtigen Gang runtergeschaltet. Nach 10 Minuten wechselte ich dann entnervt auf den manuellen Modus und wählte die Gänge selber.
    Seit dem Chip-Tuning haben wir nun schon einige Pässe problemlos im Automatikmodus bewältigt. Eindrücklich ist die Mehrleistung auch beim Beschleunigen auf der Autobahn. Die Leistungssteigerung auf 195 PS und 420 NM spürt man deutlich, obwohl man natürlich immer noch nicht mit einer Rakete unterwegs ist. Aber der Voyager wurde fürs entspannte Reisen gebaut und daran hat auch das Chip-Tuning nichts geändert.



    Die vieldiskutierte Frage bezüglich Haltbarkeit des Getriebes und Garantieansprüchen beantwortete mir der Werkstattchef einer Grossgarage wie folgt: Nach langjähriger Erfahrung musste noch kein einziger Fall eines durch O.CT Tuning verursachten Getriebeschadens verzeichnet werden. Das Tuning wurde offenbar schon für die Chrysler Modelle angeboten. Selbst der „Technical Adviser“ von Lancia, welcher mir das Tuning zur Beseitigung des Vibrationsproblems selbst empfohlen hatte, versicherte mir, dass die geänderte Software äusserlich nicht erkennbar sei und die Garantie deshalb nicht in Frage steht.


    Da meine Frau und ich zu den „defensiven“ Fahrern gehören und die Leistungsgrenzen des Motors so gut wie nie austesten, habe ich auch keine Bedenken, dass wir wegen des gestiegenen Drehmoments innerhalb der nächsten 10 Jahre mit einem Getriebeschaden liegen bleiben werden. Die 420 Nm werden wohl kaum einmal abgerufen, aber gerade im meistens gefahrenen unteren und mittleren Drehzahlbereich steht einfach mehr Drehmoment zur Verfügung, was ein spritzigeres und entspannteres Fahren erlaubt. Kurz gesagt: Der Motor macht nun in Verbindung mit der auf optimierten Verbrauch ausgelegten Automatik deutlich mehr Spass!


    In meinen Augen ist die Leistungssteigerung auch massvoll und deshalb vernünftig ausgefallen. Eine Steigerung auf 500 NM würde eine seriöse Tuningfirma wie O.CT auch nicht anbieten wollen. Notorischen Bleifussfahrern, welche es bei den Voyager-Eignern wohl kaum gibt, ist sicher aus genannten Gründen von einem Motorentuning abzuraten. Das Chip-Tuning war mit 900 Euro nicht gerade günstig, aber angesichts des gesteigerten Fahrspasses und des gesunkenen Verbrauchs jeden Euro wert!


    :thumbup:

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  • da wäre ich aber sehr vorsichtig!


    Wenn beide dir das Schrifftlich geben dann ist ja ok!


    Ansonsten den Voyager in der Ausführung gibt es erst seit 2008 mit dem Getriebe und Motor von daher kann es keine Erfahrungen über längere Zeit geben in wie weit sich das auf die Haltbarkeit der Automatik auswirkt ! Im übrigen liegt das hohe Dehmoment ja trozdem an in gewissen Drehzahlbereichen egal wie man fährt. Und natürlich wirkt sich das nicht auf die Garantie aus weil in den 2 oder 4 Jahren gehts ja nicht kaputt ! Ich denke so 6-8 Jahre macht das das schon mit aber obs 10 oder 12 Jahre hält ist die Frage! Und Nochmal ganz ohne Grund hat FCA die Leistungssteigerung durch ein Aufwändiges verbrietern des Drehzahlbandes vorgenommen da man den Motor problemos aufpowern hätte können! Wenn du nur 6-8 Jahre das Auto fahren willst gehts schon so in Ortnung! ( jetzt weis ich auch warum ich keien gebrauchten mehr kaufe ;) )

  • also ich kann euch sagen dass es in Österreich


    schon einige Getriebeschäden am 178PS Voyager gab.


    Betroffen davon sowohl Serie als auch welche mit Software drauf....

  • die ersten traten schon beim 2008 GV auf in USA gingen da bei einigen Benziner das Getriebe im


    Hängerbetrieb platt, drauf hin hat man die Anhängerlast stark reduziert. Bei den ersten Diesel vom


    2008 hörte man auch oft von Getriebeschäden drum kam der Diesel dann auch stark im Drehmoment


    reduziert in den Voyager. Der Jeep Wrangler hat den gleichen 2.8 CRD aber ein anderes AT-Getriebe


    das robuster ist und keine Problem mit den von Haus aus 200 PS hat.


    Ich hab für lau ein kleines Zusatzsteuergerät was in einer Werkstatt über war bekommen 198 PS soll


    dann wohl anliegen laut Beschreibung wollte es später dann noch nach dem Einfahren mal testen, hab


    es aber nach dem bekannt werden der doch häufigen Schäden gelassen. Das Teil liegt nun schon seit drei


    Jahren rum wenn es einer hier möchte kann er es gerne für ume haben.


    LG Peter

    :) viele Grüße aus Kornwestheim

  • ein mutiges Mitglied hier im Forum möchte mehr Power im Voyager


    und möchte ihn testen und will dann hier auch berichten.


    Wobei natürlich die wichtige Langzeiterfahrung nicht gegeben ist


    denn wie es in 4-6 oder gar 10 Jahren dem Voyager gehen wird


    werden wir vermutlich hier nicht mehr erfahren.


    LG Peter

    :) viele Grüße aus Kornwestheim

  • Ist die Leistung des 178 Ps Motors nur durch Softwareanpassung ermöglicht, oder ist dies ein gänzlich neu gebauter?
    Ich überlege gerade mir einen aus 2012 zuzulegen, möchte aber keinen veralteten Motor haben, ich würde diesen auch chippen wollen.


    LG


    Herby

  • Hallo Leute,
    ich grabe mal den alten Thread hier aus...
    Ich möchte meinen 163PS Diesel gerne chippen.
    Mich würde interessieren ob schon mal jemand eine "billige" Box von Racechip verbaut hat und wie die Erfahrungen sind.
    Mein Ziel ist Sprit sparen und bei Überholvorgängen etwas spritziger zu sein.


    https://www.racechip.de/shop/l…cm-163ps-120kw-360nm.html


    Zweite Frage:
    Wie baue ich das Teil ein?

  • So, ich beantworte mich mal selbst, indem ich den Racechip für 129 EUR bestellt habe ;)


    Ich werde natürlich für euch testen und meine Erfahrungen teilen.
    Wenn ich keinen Unterschied merke, schicke ich ihn wieder zurück.

  • 20 % + an Leisung wären 32,6 Ps, das ist schon ein Stiefel. Und das bei einem Selbstzünder, wie soll das gehen?
    Beim Spitzenprodukt sind es gar 47 Ps. Und das bei 1 l weniger Verbrauch.
    Bei einem Benziner würde ich das gelten lassen, wenn auch nicht ohne Argwohn.
    Beim Diesel sind die Eingriffsmöglichkeiten doch sehr begrenzt und mit einem Chip erst recht. Eigentlich nur auf Ladeluft und Einspritzpunkt.
    Letzteres bringt nur was, wenn die Steuerzeiten variiert werden, die aber sind durch die Nockenwelle vorgegeben. Genauso ist es mit dem Ladedruck.
    Mit etwas stellen am Gemisch ist es da sicher nicht getan. Zumal sich die Vielzahl der Sensoren an allen Ecken und Enden, davon wohl kaum beeindrucken lässt. Und hier hat einzig das TIPM die Hand drauf.
    Ich habe so den Eindruck, das hier gezielt die Abgasrückführung umgangen wird, was mitnichten mehr Power bringt, weil mehr Sauerstoff im Gemisch ist.
    Die Frage ist nur, wie lange die Abgasreinigung das mitmacht. Ich bin nun nicht der Umweltmensch, aber hier würde man einen Grundpfeiler der Stickoxidsenkung außer Kraft setzen, zu einem fragwürdigen Preis. Wenn man sich das Kleingedruckte auf der Seite anschaut, haben sich die Anbieter diesbezüglich aus der Affäre gezogen. Ein seriöses Angebot hätte eine ABE oder würde bei Einbau für eine Zulassung sorgen.
    Gerhard

  • Ich habe mich für ein OCT-Tuning mit TÜV-Eintragung entschieden. Das macht in meinem Fall der JEEP/Dodge/Chrysler-Händler selbst mit einem entsprechendem Programmer und der Datei für das Steuergerät. Vorteil: das komplette Kennfeld wird optimiert und nicht nur der Raildruck erhöht. Dafür ist das Tuning jedoch auch deutlich teurer, beinhaltet aber eine 24-monatige Garantie im Rahmen der Werksgarantie.
    Alternative wäre für mich nur eine Zusatzbox, die auch den Ladedruck anpasst (Multikanaltuning). Eine solche habe ich bisher für den 178PS 2.8er nur bei ASA-Tuning gefunden.
    Das OC.T Tuning erhöht die Leistung auf 195PS und das Drehmoment auf 420Nm. Heute Nachmittag hole ich den Wagen aus der Werkstatt.

    It's nice to be important, but it's more important to be nice!
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  • Ich werde mal die Beschleunigung mit und ohne box messen.
    Wird sich zeigen was so eine low-cost Lösung bringt.


    @MadMax: bin auch auf deine Erfahrungen gespannt :)
    Was das Getriebe angeht mache ich mir keine Sorgen, da auch der Jeep/Dodge/Chrysler Händler auf dieses Drehmoment einstellt.

  • Beschleunigung und Vmax ist die eine Sache, aber Haltbarkeit von Motor und Nebenaggregaten die andere.


    Die Heimfahrt überwiegend durch die Stadt und ein wenig Landstraße war nicht ausreichen für ein erstes Urteil, zumal bei -2C der Motor nicht vollständig warm geworden ist.
    Eines war jedoch auffällig, bei 80 km/h war das Getriebe noch in der 5ten Fahrstufe bei knapp 2000 1/min und lies sich auch nicht manuell in die 5te Fahrstufe schalten. Bilde mir ein, dass das zuvor anders war, aber vielleicht lernt das Getriebe ja noch.

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  • Hallo MadMax63,


    Danke für Deine Erfahrungsberichte.
    Ich habe leider vor ca. einem Jahr von O.TC Abstand genommen, da, wenn Lancia ein Update der Steuerungssoftware vornimmt, das Tuning wieder neu durch einen OTC Fachmann aktiviert werden muss.
    Außerdem konnte OTC nicht ausschließen, dass es zu evtl. Schwierigkeiten mit Werksgarantie und evtl. Getriebeproblemen kommen könnte.
    Da es noch dazu in Luxemburg keinen OTC Partner für Lancia gibt, und damit eben keine Garantie wie scheinbar in Deinem Fall, habe ich mich dann dagegen entschieden , obwohl ich den Leistungszuwachs gerne gehabt hätte.
    Berichte bitte gerne weiter, evtl. entscheide ich mich noch um.
    Danke Dir und Grüße

    Lancia Voyager 2.8 CRD Platinum (2015)

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