Im Rampenlicht des 81. Internationalen Autosalon in Genf stand auch der neue Lancia Voyager - eine originäre Chrysler Idee, die den Wortschatz der Automobilsprache um einen Begriff erweiterte und gleichzeitig Neuland betreten hat: das MPV (Multi PurposeVehicle) oder die Kultur des Reisens. Nach 27 Jahren und 13 Millionen verkauften Fahrzeugen in 120 Ländern der Erde begegnet die amerikanische MPV-Ikone nun italienischem Stil und entwickelt sich zu einer Großraumlimousine der Oberklasse. Auf dem Genfer Messestand ist der Voyager in der Version „Platinum" zu sehen, der von dem 208 kW (283 PS) starken 3.6-Liter Motor angetrieben wird und eine Metallic-Lackierung in „Brillant Black" trägt. Das Interieur in edlem Leder beinhaltet ein elektrisches Schiebedach, eine Bodenkonsole, ein Multimedia-System, Blind Spot- und Cross Path Detection.