"Schrittweiser" Schaltstufenwechsel im Automatikgetriebe sinnvoll?

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  • Wertes Forum,
    mir ist gesagt worden, dass es beim Voyager (Lancia Voyager bzw. Chrysler Voyager RT bzw. Town & Country) zur Getriebeschonung ratsam sei, dass man nicht direkt (in einer schnellen Bewegung) von "P" auf "D" schaltet, sondern das Getriebe in jeder der dazwischenliegenden Stufen "kurz kommen lässt" (also von "P" erst auf "R" schaltet, wartet, bis "R" eingelegt ist und die Drehzahl wieder konstant ist, dann weiter auf "N" usw.). Der Hintergrund soll sein, dass das "Überspringen" von Schaltstufen "brutal" für das Getriebe sei.
    Meine Frage an das Forum ist daher:
    1. Könnt ihr diese Überlegung nachvollziehen - und wenn ja, warum wäre ein solches "schrittweises" Wechseln der Fahrstufe vorteilhaft?
    2. Oder könnte vielleicht sogar das Gegenteil richtig sein (etwa weil es das Getriebe abnutzt, wenn auf dem Weg des "schrittweisen Wechsels" immer kurz diverse andere Fahrstufen eingelegt werden?
    Beste Grüße

    Lancia Voyager 3.6L V6 Pentastar.

  • Keine unnötigen Pausen,in den gewünschten Gang schalten, abwarten leichten Ruck vom Wandler, Fuß von der Bremse, sobald der Wagen von alleine losrollt, Gas geben. Die Pflege und Umgang wurden schon öfters hier beschrieben.

  • wenn das Wechseln der Gänge wie vorgeschlagen wirklich notwendig wäre, dann würde das auch in der Betriebsanleitung drinstehen, die man sich auch in elektronischer Form besorgen kann, falls keine gedrucktes Handbuch im Fahrzeug liegt.

    Chrysler Town & Country 3.6l Touring, gepimpt zum Limited, MJ12, Sapphire Crystal Metallic Clear Coat, BRC P&D LPG

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