Moin und Danke, das hat geholfen. Direkt bestellt, sollte gegen Monatsmitte da sein. Ist sogar deutlich günstiger, als bei Ebay was gebrauchtes zu kaufen.
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin und Danke, das hat geholfen. Direkt bestellt, sollte gegen Monatsmitte da sein. Ist sogar deutlich günstiger, als bei Ebay was gebrauchtes zu kaufen.
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin,
und ein frohes neues Jahr erstmal!
Ich benötige ein Glas / Einsatz für den rechten Außenspiegel. Ein netter Mensch hat mir den Spiegel vor längerer Zeit zertrümmert, und das Provisorium aus einem aufgeklebten Stück verspiegeltem Kunststoff wird allmählich matt. Es muss folglich Ersatz her. Nur das Glas zum Aufkleben will ich nicht, es soll der komplette Einsatz sein, damit die Heizung funktioniert.
Mein T+C ist EZ 2016, die Spiegel sind beheizt und haben die dreieckige Signalleuchte für das Seitenradar (Blind Spot) drin. Passt da ein Einsatz aus einem 2009er Voyager? Der Händler (USA) macht keine weiteren Angaben zu den Baujahren.
Hat jemand die Ersatzteilnummer für das Teil oder auch einen Tipp, wo ich die im WWW bekomme?
Hilfe wäre schön, da der TÜV-Termin bald ansteht. Da würde ich gern einen intakten Außenspiegel haben...
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin,
dass die ganze Dieseldiskussion teilweise schwachsinnig ist, steht für jeden, der sich ein wenig informiert hat, wohl außer Frage. An Arbeitsstätten sind z. B. 950 µG erlaubt! Und es ist eine traurige Tatsache, dass wir Deutschen bei der Umsetzung irgendwelcher Regeln immer wieder diejenigen sind, die den schwachsinnigsten Weg finden und sich quasi selbst ins Bein schießen...
Andererseits gibt es für viele Diesel-Fahrzeuge seit Jahren "Nachrüstsätze" ab Werk, die aber den Kunden im eigenen Land vorenthalten werden. So hat BMW z. B. für den X3 einen SCR-Kat und den AdBlue-Behälter im Ersatzteilreagl liegen, da das Zeug in den USA verbaut sein muss, um dort Grenzwerte einhalten zu können. Nach erfolgreichem Einbau unterschreitet der X3 die geforderten Werte sehr deutlich - aber BMW sagt seinen Kunden, dass eine Umrüstung technisch nicht ohne teure Entwicklung machbar sei.
Dazu gibt es ein Video:
https://www.facebook.com/CarzB…z/videos/532469317162594/
Ansehen und abkotzen.
Aber das ist alles OT.
In D gibt es via http://www.mobile.de eine große Anzahl brauchbarer Angebote von 3,6er Benzinern. Vielleicht lohnt sich ja ein Abstecher nach Deutschland, verbunden mit ein paar Tagen Urlaub.
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin,
25,5 k€ ist mMn deutlich zuviel für 'nen Voyager aus 2013 und knapp 70 tkm. Wir haben im Juli 2018 einen Voyager - 3,6er Benziner, 287 PS - aus 2016 mit knapp 33 tkm für genau 25 k€ vom Händler gekauft. Sah aus wie frisch vom Band, Bremsen wurden vorher komplett neu gemacht, TÜV frisch, 2 Jahre Garantie auf Motor, Getriebe und Elektrik. Totwinkelassi ist auch drin, Lenkradheizung, Sitzheizung Reihe 1+2, VES etc. Im Preis war eine auf unseren Wunsch neu montierte abnehmbare Steinhoff-AHK mit 13-pol. Stecker enthalten. Wir wollen einen Wohnwagen ziehen. Wahlweise hätten wir ohne Aufpreis eine Gasanlage bekommen können, aber auch ich brauche die versenkbaren Sitze, ging also nicht.
Verbrauch im Mix liegt bei ca. 12-13 l, bisher ohne Wohnwagen dran. Langstrecke geht auch mit 11 Liter, wenn man sich ein wenig zusammenreißt. Finde ich für so ein Auto angemessen. MEHR ist aber kein Problem, wenn man das Gaspedal nicht nur streichelt...
Abgesehen davon: Wie sieht es bei Euch denn mit der Dieselproblematik aus? Wir hätten auch fast den Diesel gekauft, aber dann hätten wir uns jetzt heftigst ärgern können. Fahrverbote in vielen deutschen Städten, bald auch für Euro 5 Fahrzeuge, hohe Steuern, rapider Wertverlust.
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin,
heute (Donnerstag, bin noch in diesem Arbeitstag aktiv... ) erste Probefahrt, Räder wurden erst gestern (Mittwoch) montiert. Anzeige läuft einfach so, Werte plausibel, Druckänderung nach Warmfahren etc. wird angezeigt. Ob hinten und vorne / rechts und links korrekt erkannt wird, kann ich aber noch nicht sagen.
- Die Räder bzw. Reifen sind laufrichtungsgebunden, und ich konnte entsprechend zumindest rechts und links beim Einbau korrekt einordnen.
- Keine Ahnung, wie die Zuordnung der Räder beim Voyager geregelt ist, und generell kein Auto-Spezi. (Vorher beim Opel Vectra hatten die Winterräder keine Sensoren, da war's total Latte.)
Da ich original Lancia-Räder erworben habe, die ursprünglich an einen süddeutschen Händler geliefert wurden, denke ich (als Voyager-Novize), dass zumindest die Seiten passen dürften - Laufrichtung vorgegeben.
Mit dem Ergebnis, dass die Anzeige generell mit den neuen Rädern zurechtkommt, bin ich erst mal zufrieden, die Sicherheit bei Druckverlust eines Rades ist gegeben. BTW, der ganz Spaß hat 700€ gekostet. Ich denke, der Kaufpreis geht für originale Alus mit neuen Markenreifen "halbwegs" in Ordnung...
Werde noch mal testen, ob die Seiten und Zuordnung vorne / hinten passen, aber erst nächste Woche. Weihnachtsgeschäft läuft, und das kommende WE ist mit guten Freunden verplant - ab Samstag Mucke, Bier und Chili, bis der Arzt kommt, Ende der Party ist Montag.
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Nachtrag: Schräg fand ich, dass die Pirelli-Winterreifen deutlich weniger Profil haben, als die vom Händler neu aufgezogenen Farroad FRD66. Die Pirellis sind zwar hörbar lauter, aber deutlich knackiger, was die Straßenlage angeht. Ich glaube, der Dicke bekommt im Frühjahr neue Sommerreifen, die wie "normale Reifen" funktionieren... Die Farroads sind wohl eher fürs Cruisen auf Ami-Straßen gemacht.
Da kommt dann gleich die nächste Frage: WAS zieht man als Sommerreifen auf?
Gruß und gute N8
Kai
Moin,
die Winterreifenfrage ist für mich zufriedenstellend geklärt. Ich konnte ziemlich günstig einen Satz Alu-Kompletträder ergattern: Nagelneue Lancia Voyager Alufelgen mit ebenfalls neuen Pirelli Scorpion Winter drauf, inklusive RDKS. Kommen morgen drauf!
Gruß aus Königslutter und gute N8!
Kai
- Schwarze Blende (im Spiegeldreieck) über Türverkleidung abziehen
- Einzige Mutter (ja, auch im Auto gibt es das) M10 lösen, aber die eine oder die beiden (ausstattumgsabhängigen) Stecker können ao noch nicht aus dem Türmodul heraus gezogen werden
- Türverkleidung abziehen (2 Torx-Schrauben in Griffmulde und unter Abdeckung Türgriff entfernen)
- Stecker abziehen, Spiegel abnehmen
Ersatzspiegel = ebay.com oder nen Goldklumpen im Schweiße des Angesichts zum Händler ziehen
Man dankt!
Goldklumpen habe ich nicht, also ebay.com. Ich habe ja Zeit...
Gute N8!
Alles anzeigenIst ein Kinderspiel mit entsprechender Hardware - bei unserem Autohaus gegenüber haben die das letzte Woche richtig dreist gemacht... aber sooooo simpel...
Da kamen zwei ... ich nenne sie jetzt mal südländische Mitmenschen vorbei und wollten eine Probefahrt machen.... machten sie aber doch nicht - ABER der Wagen wurde per keyless go system entsperrt und wieder verriegelt - es wurde sich nur alles genau angeschaut.
In der Nacht kamen sie wieder und konnten das Auto einfach mit nehmen, hatten die Daten abgefangen.... Wahnsinn.
Allerdings hört sich deine Story schon seltsam an... mal die Haube aufgemacht? Vielleicht fehlt da ja was
Moinsen,
mein Parkplatz war direkt gegenüber einem der vielen wild aussehenden "Autoplätze" mit diversen Gebrauchtwagen aller Marken, die es in Berlin zu Hauf gibt. Den Platz gibt es schon lange, aber man sieht nur selten, das keine Kette am Eingangstor ist, und da ist auch seltenst Betrieb. Das Büro ist die übliche kleine Holzbude. Kaufen würde ich da nix.
Evtl. wurde der Wagen für eine kurze Spritztour genutzt. Wäre für uns, wie schon geschrieben, nicht der erste Fall.
Und nein, unter der Haube habe ich nicht nachgesehen. Der Motor ist jedenfalls noch da...
@ steffen.m: Ob der Wagen zu 100% an dem Platz stand, wo ich ihn hingestellt habe, oder einen Meter vor / zurück - das kann ich nicht bestimmt sagen. Ich bin immer froh, wenn ich in der Gegend überhaupt einen Platz finde, und auf ein paar Zentimeter achtet man da nicht, wenn man den Wagen abstellt. Durch andere hinzugekommene oder weggefahrene Autos sieht es sowieso immer anders aus. Allerdings werde ich wohl künftig immer ein Handy-Foto vom geparkten Auto machen...
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Nun suche ich 'nen neuen Spiegel. Verchromt, mit Blinker und mit Warnanzeige fürs Seitenradar. Das alte Gehäuse ginge zwar technisch gesehen noch, aber das sieht doch Kacke aus. Das gesprungene Glas habe ich mit Sekundenkleber fixiert und mir ein erst mal einen Übergangsspiegel aus einen DIN-A4-Stück Kunststoffspiegel (1,1mm stark, macht die Rundung des Spiegels locker mit) aus dem Bastelladen geschnitzt - sogar mit 3-eckiger Aussparung für die Radar-LED. Das Ganze mit Spiegel-Klebeband bzw. Tesa Fix-O-Moll Montageband draufgebappt, geht erst mal.
BTW, wie bekommt man den Spiegel abgeschraubt? Tauscht man den Spiegel samt Befestigungsarm, oder nur das klappbare Teil?
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin,
ich war gestern bis heute in Berlin, Freunde besuchen. Als ich den ein paar Straßen weiter geparkten Wagen heute abholte, um meinen Krempel zu verstauen, hing der Beifahrerspiegel kaputt runter. Dachte erst, das sich jemand vom Sperrmüllhaufen um die Ecke eine Latte geholt und draufgekloppt hat. Wie auch immer, der verchromte Spiegel ist im Eimer, und ich war stinksauer.
Auf der Autobahn sind mir dann wieder ein paar Ungereimtheiten eingefallen, die auf eine Nutzung durch Fremde deuten können. Bei Einsteigen war es etwas eng - der Sitz war nicht ganz hinten. Der Wagen produzierte sehr kurz nach dem losfahren schon warme Luft aus den Düsen. Der Benziner heizt zwar schnell, aber so schnell nicht, glaube ich. Als ich dann beim Kumpel losfuhr, den Spiegel mit viel Tesa zusammengebappt, lief nicht mehr die Musik, die ich auf der Fahrt hin zuletzt aufliegen hatte - das nächste Album war drin (Ordner auf HDD). Da passt doch was nicht...
Jetzt meine eigentlich Frage: Kann man den Wagen leicht überlisten, wenn man keinen Schlüssel hat? Unmöglich ist sowas ja nicht. Der Audi A6 meines Schwiegervaters wurde in Berlin auch mehrfach geöffnet, aber da gings ums Navi klauen.
Ähnliche Erfahrungen hatten wir früher mit dem alten Golf meiner Frau schon mal. Auch von irgendwem benutzt, Spiegel kaputt gemacht und notdürftig geklebt. Aber die alten VW-Schlösser waren auch leicht zu knacken, ohne sie unbrauchbar zu hinterlassen.
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin,
im Augenblick sind (bei Kauf nagelneue) M+S-Ganzjahresreifen von "Farroad" drauf. Die haben aber kein "offizielles" M+S-Symbol (den Berg) drauf. Wäre das anders, würde ich mir neue Sommerreifen auf die Chrysler-Alus ziehen lassen, und die Dinger, die beim Kauf drauf waren, im als Winterreifen nutzen. Wegen des guten Wetters hatte ich aber noch keine Gelegenheit, die Farroads bei Nässe richtig zu testen, und es fehlt, wie schon gesagt, das M+S-Symbol, und damit sind die Teile als Winterreifen raus.
NK.1992:
Was Du schreibst ist ja prinzipiell richtig, aber welchen Tipp / Erfahrung zum Thema Winterreifen hast Du für den Voyager auf Lager? Oder hast Du Ganzjahresreifen drauf?
Ich hatte schon den "Hankook Winter i*cept evo²" im Auge. Da gab es ein paar Tests (in anderen Reifengrößen), die nicht ganz so übel waren. Ins Gebirge gehts bei uns auch eher nicht. Tristar, Nexen, Nangkang etc. bei Ebay sollen es nicht werden.
Gruß
Kai
Moin,
es wird ja leider Herbst, der Winter naht. Ich brauche noch einen Satz Winterräder für den Dicken. Stahlfelgen reichen mir, aber ich bin mir nicht sicher, welche Reifen ich nehmen soll. Haltbarkeit ist kein wichtiges Kriterium, da ich zu wenig fahre, um einen Satz Winterreifen abzufahren, ehe sie alt werden. Und das Ganze soll nicht zu teuer werden.
Welche Winter-Reifen fahrt Ihr? Welche keinesfalls, und warum?
Gruß und gute N8!
Kai
Moin,
ich denke, dass wir damit leben müssen, dass der ganze Ami-Sch-xxx einfach nicht unseren deutschen Ansprüchen genügt, wenn es um Genauigkeit geht. Ich hatte lange 'ne 89er Harley E-Glide Sport, und was da verbaut war, war teils absurd daneben. Da ist meine abgespeckte 77er BMW R100RS (seit über 20 Jahren bei mir in in Betrieb, jetzt rund 500tkm gelaufen, gekauft mit 320tkm) in vielen Belangen geradezu ein Musterbeispiel an Präzision.
Gruß
Kai
Moin zusammen,
der Fehler war simpel zu beheben. Wagen bei einem Kumpel aufgebockt, lose Mutter oben an der linken Koppelstange gefunden, festgezogen - Alles OK. War, glaube ich, nicht mal eine ganze Umdrehung.
Schön, wenn ein Problem so einfach und billig gelöst werden kann!
Gruß und gute N8
Kai
Moin,
und danke für die Antworten. Vorn ist - eigentlich - vorm Kauf Alles neu gemacht worden. Auflösungserscheinungen an Gummis sollten da ausgeschlossen sein. Die Sache mit losen Muttern / Schrauben klingt für mich aber plausibel.
@ NK.1992: Domlager glaube ich nicht, da Lastwechsel nix tun, hatte ich eh schon zu provozieren versucht. Da bleibt es ruhig.
Wie gesagt, es klappert bevorzugt in Linkskurven bei Unebenheiten. Da klingt eine lose Verbindung am linken Traggelenk (s. pierre2000) für mich sehr plausibel. In Linkskurven neigt sich der Wagen nach ja rechts, so dass das Gelenk LINKS wahrscheinlich entlastet wird, und genau dann könnte es klappern, wenn die Mutter lose ist. In Rechtskurven ist es ruhig, und da müsste das linke Traggelenk ja durch die Neigung des Wagens BE-lastet werden. Da werde ich morgen zuerst nachsehen. BTW, sind die Gewinde da metrisch oder Zollgelumpe? Nur, falls die Mutter wech ist. Und kann mir jemand die Anzugsmomente für die Schrauben, Bolzen und Muttern sagen? Ich brauche dringen 'ne Rep-Anleitung. Der Chrysler ist der erste Wagen, bei dem ich nicht sofort so ein Buch besorgt habe - mangels Angebot...
Bleibt (für mich als Chrysler-Neuling) immer noch die Frage, wo den Rangierwagenheber ansetzen zum Aufbocken. Bei allen bisherigen Autos reichte ein Blick, um die richtige Stelle zu finden...
Ich werde berichten, was ich rausfinden konnte.Gruß und gute N8
Kai
Moin,
unser Dicker hat nun die erste richtige Macke, ca. 1500 km nach dem Kauf. Im Fahrwerk vorne klappert es beim Überfahren von Unebenheiten so laut, dass man es erst mal mit der Angst zu tun bekommt.
Ich konnte herausfinden, dass das Klappern vorwiegend im Geradeauslauf oder stärker bei Linkskurven auftritt, wenn man schon kleine Unebenheiten wie normale Kanaldeckel oder Asphaltfugen überfährt.
Man merkt neben dem Klappern leichte Schläge im Lenkrad. Es hört sich an, als würden irgendwelche Teil *fast* lose herumbaumeln und gegen ein Fahrwerksteil oder an die Karosse schlagen. Das Geräusch scheint auch von Links zu kommen. Fährt man bei Rechtskurven über einen Huckel herrscht aber Ruhe. Der Wagen liegt weiterhin sicher auf der Straße, Bremsen tun auch unauffällig ihren Dienst. Daher hoffe ich, dass es sich nicht um was Größeres handelt. Der Auspuff ist es nicht, da schlägt nix gegen, Alles fest. Irgendwie hege ich den Verdacht, dass die Schrauber bei der Reparatur des Frontschadens eine Schraube nicht ordentlich festgezogen haben...
Ich habe zwar über Beziehungen einen guten Schrauber (aus einer freien Werkstatt) an der Hand, aber der kommt erst am WE aus dem Urlaub. Weitere Strecken mit dem Auto würde ich gern vermeiden, um größeren Folgeschäden vorzubeugen - brauche den Wagen eigentlich aber wirklich dringend am Freitag.
Ich weiß, dass niemand hier hellsehen kann, aber evtl. gibt es ja Jemanden, der einen Tipp hat, wo ich suchen muss, bzw. es handelt sich um einen bekannt Baustelle. Wäre daher schön, wenn da wer weiterhelfen könnte. Eine Hebebühne ist in der Nähe verfügbar.
Noch was: Wo setzt man beim Voyager Rangierwagenheber oder die Aufnahme einer Hebebühne an? Gibt es da im WWW Bilder oder Anleitungen zu? Ein Blick drunter war für mich als Chrysler-Newbie nicht erhellend. Im Wagen ist nix dazu zu finden. Und gibt es eine empfehlenswerte Reparaturanleitung zu kaufen, in der man auch die letzten Baujahre berücksichtigt?
Frustrierter Gruß aus Königslutter
Kai
Russe oder Ami? Was ist schlimmer? Lada Niva war früher auch mal eine coole Kiste für "Andersseinwollende"...
Moin!
Sowas habe ich bisher auch noch nicht gesehen. Normale Soffitten passen da eher nicht. Und da im ganzen Auto LED verbaut sind, kann ich diese Lösung eigentlich auch nicht wirklich nachvollziehen.
Die spinnen, die Amis...
Nachtrag: Bei Amazon fündig geworden: Klick!
Grute N8
Kai
Ich hab die Soffite gegen 2 Flach-Panele getauscht. Hatte erst eins drin, war mir aber immer noch zu dunkel. Mir ging es beim Tausch primär ums Licht beim Beladen. Wenn jetzt die Klappe geöffnet ist, dann ist es richtig hell, innen und hinter dem Wagen.
Moin,
diese Dinger habe ich im Wohnwagen verbaut. Sind Ersatz für alte 21 Watt Lampen mit Bajonettsockel in Eckleuchten über der Sitzecke. Allerdings sind die so hell, dass ich einen Dimmer verbaut habe, das war sonst zu ungemütlich... Wie auch immer, wer nicht groß basteln will, ist mit den LED-Soffitten gut bedient .
Steffen, wie sieht es mit dem CAN-Bus aus? Ist die Kofferraumleuchte vom Bus-System ausgenommen?
Gruß, Kai
Moin! Das sollte eine 42 mm Soffite sein. Wenn man nach "Bulb Socket 578" oder "Lamp Socket 578" googelt, bekommt man dieses Ergebnis. Die Nummer "578" stammt aus dem Lancia Voyager Handbuch, das ich als PDF habe. Ich glaube nicht, dass ich da falsch liege. Diese Soffiten bekommt man auch mit LED-Technik für geringe Beträge nachgeworfen. Mich persönlich stört die Lichtfarbe aber eh nicht. Den umgreifenden Wahn, überall möglichst bläuliches oder kaltweißes Licht haben zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen.
Und hier bei Amazon.de: Klick! Die sind auch CAN-Bus-tauglich.
Hoffe geholfen zu haben...
Gruß aus Königslutter
Kai
Moin,
habe mal die Signatur bearbeitet - es ist definitiv ein Chrysler Voyager T+C, Bj. 07-2016, mit 3,6er Benziner bzw. Flex Fusel Motor.
Das Pedalverhalten ist auf Dauer echt die Pest. Landstraße flott oder Autobahn mag noch OK sein, aber Stadtverkehr oder Nebenstraßen mit vielen Dörfern führt zu einen äußerst angestrengten rechten Fuß, bei längerer Fahrt bis hin zum Krampf. DAS hatte ich bisher bei noch keinem Auto, und ich fahre schon lange Jahre Automatik-Kombis mit Leistung jenseits der 150 PS. Dass man die Automatik durchs Spiel mit dem Gaspedal - in Grenzen - zum schalten bewegen kann, ist natürlich bekannt. Ich hatte auch schon mal einen OPC Vectra unterm Hintern, V6, 2,8l, 280 PS. Auch der war deutlich entspannter zu fahren, und bei Bedarf ein ziemliches Feuerzeug.
Es wäre wesentlich angenehmer, wenn die Leistung weniger abrupt einsetzen würde, und sich der Leistungszuwachs mehr über den Pedalweg verteilen würde. Ich habe mich nach ein paar hundert km zwar so halbwegs dran gewöhnt, aber es ist anstrengend zu fahren. Da ist unser Vectra in Sport-Trim das relaxtere Auto für längere Fahrten.
Morgen geht es erst mal nach Berlin, hauptsächlich über die A2. Mal sehen, was mir da noch so auf den Sack geht...
Gruß
Kai
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