Hallo,
weiss jemand, wo der Kurbelwellensensor genau sitzt? Im WHB steht "Motorblock hinten rechts", aber was meinen die mit "rechts" , ist das in Fahrtrichtung, oder "Mechanikerlogig" , wenn man vor dem Fahrzeug steht?
Gruß Jürgen
Hallo,
weiss jemand, wo der Kurbelwellensensor genau sitzt? Im WHB steht "Motorblock hinten rechts", aber was meinen die mit "rechts" , ist das in Fahrtrichtung, oder "Mechanikerlogig" , wenn man vor dem Fahrzeug steht?
Gruß Jürgen
Hallo Martin,
schau doch mal bei zb. bei Rockauto nach der original Moparnummer und vergleiche sie dann mit den Lancia- Kühlern. Die Mopar Vergleichsnummer müsste in der Beschreibung eigentlich immer auftauchen!
Gruß Jürgen
Bei Rockauto bekommt man sie ab 27Euro plus Versand und Einfuhrabgaben!
So, alles zusammengebaut und er läuft wieder wie ein Neuer!
Allerdings habe ich dann bemerkt, dass er von außen (Innen absolut nichts zu hören) klackert, als wären es die Hydraulikstößel (von der Frequenz eher einer).
Wahrscheinlich hatte ich übersehen, dass der Ventilsitz tiefer gefräst wurde und deshalb die Ventilfederspannung zu wenig ist. ich muss deshalb jetzt nochmals die vordere Nockenwelle rausnehmen und den Ventilfedersitz um so viel erhöhen, bis das Maß/Spannung wieder stimmt! Weiß zufällig jemand, aus was für ein Material solche Distanzscheiben sein müssen? wenn ich keine passende finde, kann ich sie ja selber machen, deshalb, was für ein Material?
Danke
Gruß Jürgen
Ventilsitz neu gefräst, jetzt sollte wieder alles dicht sein!
Jetzt noch neue Ventile einschleifen und alles wieder zusammenbauen!
So, Zylinderkopf ist raus und vermutlicher Schaden lokalisiert. Auf den 2 Bildern sieht man, dass die Dichtfläche von einem Auslassventil vom Zylinder 6 auf einer Seite breiter ist wie auf der Anderen! Wie das zu Stande kommt, keine Ahnung, ein Bekannter meinte, das Ventil könnte etwas krumm/verbogen sein! Da ich das nicht selbst beheben kann, suche ich in der Nähe eine Werkstatt, die Ventilsitze bearbeiten kann. Wenn jemand im Umkreis von 50-70km von Tübingen kennt, bitte melden!
Danke
Gruß Jürgen
So, jetzt hab ich ein richtiges Problem!
Wie man auf dem Bild sehen kann, muss ich nur noch die Zylinderkopfschrauben lösen und den Kopf abnehmen.
Aber die Schrauben lassen sich nicht lösen! Mein Elektroschlagschrauber bringt nachweislich ca. 500Nm, aber es regt sich nichts! meine 3/4 Zoll Rätsche mit einem 65cm langen Griff, keine Chance. es sind alle 8 Schrauben, ich hab die Befürchtung, wenn ich noch mehr Gewalt anwende, reißen die alle ab!
Kennt jemand das Problem, oder hat jemand eine Lösung?
Ich möchte jetzt ungern alle abreißen um dann zu hoffen, dass sie sich dann dank fehlender Spannung aus dem Motorblock ausdrehen lassen!
Gruß Jürgen
Hallo Steffen,
besten Dank! Immer wieder begeisternd, wo du die Informationen und Beiträge findest!
Ich habe in einem Minivan-Forum auch einen Beitrag gefunden, da geht man aber davon aus, dass die Auslassventile entweder verbrannt, oder durch verschmutzten Sprit verkokt/verrußt waren. In deinem Beitrag kann man aber lesen, dass auch der Zylinderkopf durch Überhitzung (wodurch auch immer) geschädigt wurde. Auf den Zylinderköpfen ist eine Teilenummer und ein vierstelliger Datumscode (erste 3 Zahlen der Tag, vierte Zahl das Jahr),der besagt, dass alle Köpfe, die nach dem 206ten Tag 2012 (2062) hergestellt wurden, im Bereich der Auslassventile dickwandiger hergestellt und die gehärteten Ventilsitze überarbeitet wurden! Auch die Teilenummer endet bei den neuen Köpfen mit ...AC. Lagerbestände wurden bis Anfang 2013 noch verbaut, da meiner aber 09.2013 zugelassen wurde, denke ich, dass ich auf jeden Fall die Neuen habe und mit dem Tausch der Ventile ect. dann Ruhe habe!
Gruß Jürgen
Hallo,
die 3,6l Motoren von Bj. 2011-2013 hatten ja Probleme mit dem Zylinderkopf! Deshalb gab es ja 2014 für viele einen Rückruf, um gegebenenfalls den linken Zylinderkopf zu tauschen!
Man las aber immer nur, das es sich um eine Undichtheit vom Zylinderkopf handelt! Ich habe nun genau die gleichen Symptome und Fehlermeldungen und möchte in den nächsten 2-3 Wochen das Tema angehen. Um abschätzen zu können, was mich erwartet, würde ich gerne wissen, ob jemand genaueres über den Schaden weiss, wo war das Problem?
Braucht man unbedingt einen neuen Kopf, oder kann man durch Erneuern der Ventile, Federn, Kipphebel, Stößel Ventilsitz ect. das Problem beheben? Warum betraf es eigentlich nur den linken Kopf?
Würde mich freuen, wenn da jemand näheres weiß!
Danke
Gruß Jürgen
Vor allem, mindestens 2l Öl absaugen, das geht nicht lange gut!
Wenn er dann immer noch schlecht/hart schaltet, muss das Getriebe neu angelernt werden (Quick learn), kann man mit Witech/CDA oder Alfa-OBD ect. machen. Auch jeder Chrysler/Jeep Werkstatt macht das, gegen kleinen Obolus!
Hallo Micha,
Die 5,2l denke ich, sind ohne Filterwechsel, 5,8 mit Filter!
Du brauchst keinen Meßstab kaufen, du hast doch einen für`s Motorenöl!
Auf dem Bild Peilstab siehst du einen Originalen mit 3 Bohrungen und darüber deinen Motorölstab. Mach dir 3 Kerben/Markierungen in deinen Stab und fertig.
Auf Bild Peilstab1 siehst du die Länge. Der Motorstab ist länger, wenn du mit Gefühl den Stab in das Rohr für den Getriebemessstab einführst, wirst du bei 40,5 cm einen Widerstand spüren, dann bist du auf der richtigen Messtiefe! Solltest du kein Widerstand spüren (darf aber nicht sein), dann kannst du dir bei 40,5cm eine Markierung machen, oder einen Anschlag, wie auf dem Bild!
Gemessen wird immer bei Betriebstemperatur, also mindestens 10-15km gefahren, alles andere ist Kristallkugelniveau!!
Also alles ganz einfach!
Gruß
Jürgen
Übrigens, 7,1l ist der Horror, oder der Tod des Getriebes!!!!!!
Werde dann berichten, danke!
Super, vielen Dank, das hätte ich nie gefunden!
Kann mir jemand sagen, wo ich solche Feststeller bekommen kann? Finde weder bei Rockauto noch im Netz solche Teile!
Danke, auch ein gutes neues Jahr!
Ich habe eine Wasserstoff Motorreinigung ( HHO Carbon Cleaning) machen lassen. Ergebnis war, dass der Motor etwas ruhiger lief, die Kompression Zylinder 2 von 9,2 auf 10,0 anstieg, Zyl. 4 und 6 unverändert! Die Reinigung bringt etwas, wenn die Verkokung noch nicht zu stark ist, aber bei meinem Zylinder 6 und wahrscheinlich auch 5 ist es zu stark! Da man bei der Druckverlustmessung am Zylinder 6 ganz deutlich einen Luftstrom am Auspuff wahrnehmen konnte, ist klar, dass das Auslassventil nicht abdichtet! Wenn das Wetter etwas erträglicher ist (Februar-März), werden wir den Ventildeckel abnehmen und dann, wenn sich das mit den Auslassventilen bestätigt, Zylinderköpfe abnehmen und hoffen, dass ein Tausch der Ventile den Schaden behebt!
Gruß Jürgen
Warum hast du immer wieder Recht?
Es ist natürlich einmal die hintere Bank (die Saubere rechte?) und die Vordere (verkokte linke?) ! Ich vergesse immer wieder, dass es 2 Zylinderköpfe sind!
Danke für die Aufklärung!
So, neues Update!
Das Auslassventil von Zylinder 6 (7bar) ist undicht, man kann es am Auspuff
hören und spüren! Der Zylinder 4 (über 10bar) hält den Druck und Zylinder 2 (9bar) ist leicht undicht, aber auch am Auspuff spürbar! Zylinder 1-3-5 hab ich jetzt nicht geprüft, die Kompression war ja ähnlich! Auf den 2 Bildern sieht man den Unterschied von Einlass-Auslassventil.
Da kommt Freude auf!
Hallo Pierre,
Zündspulen und Kerzen habe ich ja erneuert, kein Unterschied!
Zylinder 6 mit ca. 7 bar und Zylinder 5 mit 8 bar sind schon extrem, aber auch die Anderen zwischen 9-10 bar sind absolut zu niedrig! Dass Zylinder 5 und 6 ein Ventilproblem haben, wäre logisch, aber es sind ja alle zu niedrig.
Ich werde morgen nochmals messen und versuchen, eine Kompressionsverlustmessung zu machen und mich dann an die Abnahme vom Zylinderkopf machen! Aber ich habe kein gutes Gefühl. wahrscheinlich läuft es auf eine Überholung oder überholten Tauschmotor raus!
OK, danke, da hab ich jetzt mal etwas zum Abarbeiten!
Natürlich die falsche Jahreszeit, aber mal sehen!
aber die Kabel, die an den Zündspulen angeschlossen sind, mag sein, dass das keine Zündkabel sind , können die nicht auch eine Fehlerquelle sein? Da der Fehler nicht wandert, würde ich die eventuell ersetzen!
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