Beiträge von zunke

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Feiertag?

    Möglicherweise die Umgebung des Partikelfilters. Das da irgendwas flattert. Oder die Klappen schließen nicht richtig. Ist nur ein Verdacht. Auch ein trockenes oder ausgelaufenes Lager am Lüftermotor ist denkbar.

    Also bei mir war es Steinschlag im Kondensator. Da dabei Lecksuchmittel zum Einsatz kam, zeigte sich nach längerem stehen ein Fleck hinter dem rechten Hinterrad. Ursache: Haarriß in der Druckleitung, worüber hier schon Einiges geschrieben wurde.
    Gerhard

    Hallo, wenn Du Bedenken hast bzgl. der Batteriekapazität, häng einfach ein Ladegerät bei der Prozedur an. Ich persönlich habe schon vor längerer Zeit die Zangen gegen einen Stecker getauscht und lade nur noch über die Dauerstrom- Steckdose in der Konsole. Ladegerät und Kabeltrommel liegen dabei auf dem Beifahrersitz. Wenn das Kabel nach draußen günstig verlegt wird, lässt sich die Beifahrertür vollständig verschließen. Egal bei welchem Wetter, man kann bequem agieren und ggf. einen Heizlüfter anschließen, wenn es mal etwas länger dauert.
    Gerhard

    Das hält so lang,wie eure gut Lackierten Stoßstangen,ein Auto leben lang.


    Danke für den Beitrag!
    Ich hatte bei meinem GS damals die Spiegel in Wagenfarbe lackiert. Metallicgrund+ 2K Klarlack.
    Diese Beschichtung sah nach 17 Jahren noch wesentlich besser aus, als der Rest der Karosse
    nach 19. Und das, obwohl die Außenspiegel auch einer relativ hohen Belastung unterliegen.
    Gerhard

    Die Frage ist,wie lang hält das?


    Gute Frage!
    Die Ergebnisse in den Links sind schon eindrucksvoll. Allerdings habe ich einen Einwand.
    Bei den Vorarbeiten ist deutlich zusehen, das die Beschichtung eine gewisse Stärke aufweist.
    Die dürfte bei den oberen beiden Methoden kaum erreichbar sein. Vergleichbar ist das mit Methoden,
    die angewendet werden, um gegossene Quader oder bearbeitetes Acryl glasklar zu bekommen.
    Ein nennenswerter Materialaufrag wird bei keiner der beiden Varianten stattfinden.
    Im Grunde passiert dort das Gleiche, wie man es aus der Frontscheibenreparatur kennt.
    Der Unterschied ist lediglich, das die Schleif und Poliermarken um Welten feiner sind, als Macken in einer Scheibe.
    Ein 2k Lack der z.B. über einen Metallicgrund kommt dürfte es auch machen. Auf hellen Kunststoffteilen geht es ja auch.
    Gerhard

    Hallo Jürgen,
    gib mal als Suchwort 'Scheinwerferbeschichtung' ein und Du wirst staunen.


    Auch zu Reparaturen wird da allerhand geschrieben.


    Gerhard

    AGR-Ventil
    Ich wußte gar nicht, das sich das deaktivieren läßt. Nach dem Studium des o.g. Link erschließt sich mir da auch kein Sinn.
    Die ganze Abgasgeschichte incl. Rußpartikelfilter ist auch so schon sensibel genug.


    Gerhard

    Sicherung J 6, 7 und 37 mal ziehen und kontrollieren. Da die Leuchte beim Start ausgeht, aber eher unwahrscheinlich, das es an der Spannungsversorgung liegt. Eher liegen unplausible Daten vor, weil ein Sensor nicht richtig Kontakt hat oder beschädigt ist. Ohne DTC ist natürlich doof, da man dann alle kontrollieren muss. Wobei ABS sich in jeder Werkstatt oder beim ADAC auslesen läßt.
    ABS-Leuchte ist eingentlich die, die gern als erste kommt, vorzugsweise bei zu niedriger Bordspannung.
    Gerhard

    Also wenn Diesel drin ist, sollte man das riechen. Da Diesel das Öl dünnflüssiger macht, geht auch ein einfacher Viskositätstest.
    Eine Probe nehmen und einen Tropfen auf einer glatten Schräge ablaufen lassen. Analog das Gleiche mit frischem Öl.
    Entweder beide gleichzeitig (das alte, verunreinigte wird schneller sein), oder die Zeit bis zu einer Markierung stoppen.
    Bei 2-3 cm sollte das funktionieren.


    Gerhard

    Hatte heute zum dritten Mal in einer Woche die Meldung drin, dazu auf beiden Seiten die gelben Dreiecke an. Ursache, das Radio ging nicht an. Die ersten beiden Male habe ich es dabei belassen und siehe, nach paar Minuten ging es an und alles funktionierte wieder. Heute früh habe ich, mehr aus Reflex, über dem Radio einen beherzten Hieb angebracht und nach kurzem Flackern lief das Teil wieder. Ich hoffe, das die Diagnose was hergibt.
    Gerhard

    Ja, genau. Ich würde fast behaupten, das ein gerader Ringschlüssel auf dem Rollenbolzen reicht. Alternativ ein 20er Flacheisen über die Bolzenköpfe, mit dem Halterbolzen als Drehpunkt. Möglicherweise macht es Sinn, den Riemen nur so zu entlasten, um die vordere Umlenkrolle zu demontieren. Dann ist jegliche Spannung raus.


    Nur für den Fall, das eine Reparatur notwendig wird.
    Gerhard

    Ich hoffe mal das Dir das hilft:
    So wie ich das sehe, ist die Montage/Demontage der Rolle ist denkbar simpel. Die Rolle kommt vorgespannt und durch den Stift gesichert. Nachdem sie und montiert ist und der Riemen aufgelegt, wird mit einem passenden Werkzeug der Halter so gedreht, das der Arretierstift herausgezogen werden kann.
    Bei der Demontage muss also der Halter vom Riemen soweit weggedreht werden, bis man den Zustand mit einer Schraube, Imbusschlüssel etc. sichern kann. Dann einfach den Haltebolzen herausdrehen.
    Warum das bei Dir so aussieht ist schlecht zu sagen. Entweder der Arm ist verbogen, oder es wurde bei der Montage geschlampt. Z.B. Dreck in dem Aufnahmerezess. Möglich wäre auch, das der Bolzen nicht richtig angezogen ist. Das würde ich auf jeden Fall prüfen.
    Ich habe mal paar Bilder gesucht, die das Bauteil von allen Seiten zeigen. Da ist eigentlich nichts dran.
    Auf dem letzten Bild (4) sind die Löcher für den Stift gut zusehen. Dies ist die Rolle bis 2007, das Prinzip aber gleich.
    Gerhard

    So sieht das bei mir aus.
    Der Riemen schließt bündig mit der Rolle ab. Alle sichtbaren Kanten sind parallel.
    Bei Dir sieht es aus, als ob die Rolle selbst schief steht, was aber auch täuschen kann.
    Die Rolle selbst scheint nur rechts voll zu tragen.
    Bei Deiner Rolle sieht man links auf dem stumpfen Stück mittig einen Absatz in der Fläche, analog auf dem Riemen.
    Der Abstand Riemen-Halter ist ca. 2mm, nicht mehr.
    Wäre interessant zu wissen, wie das bei laufendem warmen Motor aussieht.
    Gruß Gerhard

    Würde mal sagen, Deine Batterie hat es hinter sich. Dafür hat bereits die erste Tiefentladung gereicht. Die Regeneration ist ein Märchen.
    Die richtige Ladeentspannung suggeriert eine volle Batterie, aber das ist ein Trugschluß. Wenn Du das Multimeter auf Ampere stellst und in Reihe mit dem Ladegerät schaltest, wirst Du sehen, dass da kaum noch Ladestrom fließt. Multiplizierst Du den Wert mit der Zeit, bis das Ladegerät voll anzeigt,
    hast Du in Ah die noch vorhandene Kapazität.
    Sicher mußte ich mich belehren lassen, das AGM-Batterien in Sachen Tiefentladung gut aufgestellt sind. Nichtsdestotrotz nagt alles unter 11V


    an der Kapazität. Der Unterschied zur Blei-Säurebatterie ist lediglich, das der Tod schleichend passiert.
    Gerhard